Christoph Marzi lässt sich gerne von viktorianische Autoren wie Charles Dickens, Arthur Conan Doyle, Edgar Allan Poe, Robert Louis Stevenson und Jane Austen inspirieren, aber auch von den fantastischen Geschichten des Briten Neil Gaiman. Er liest an diesem Abend aus „Der letzte Film des Abraham Tenenbaum“, in dem die Enkeltochter eines Kinobesitzers wegen einer geerbten Filmrolle von einem Unbekannten bedroht wird. Das zweite Buch des Abends, „Mitternacht“, spielt in einer völlig anderen Welt, in der Geister mit Geschichten und Albträumen handeln.
Zu den Büchern:
„Der letzte Film des Abraham Tenenbaum“ bei der Buchhandlung Drachenwinkel
„Mitternacht“ bei der Buchhandlung Drachenwinkel
Zum Autor:
Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Seit dem großen Erfolg seiner Saga um die Uralte Metropole (Lycidas, Lilith, Lumen und Somnia) ist er einer der erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren.
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